Die ersten Generationen Betten Korten

Eine
kleine
Geschichte

Betten Korten
Fotografie früheres Geschäft 1
Fotografie früheres Geschäft 2

Zur Firmengeschichte

Diese beginnt in Wuppertal. Das seinerzeit im Stadtteil Elberfeld gegründete heutige Traditionsunternehmen Betten Korten ist schon seit langem nicht mehr dort ansässig, lebt aber im heutigen Geschäft in Bochum fort.

Frank-Arthur Korten gelingt es in fünfter Generation mit Kompetenz und Leidenschaft, Schlafsuchenden ein Maximum an Qualität und Service zu bieten – ganz wie es von einem modernen Spezialisten erwartet wird.

 

Fotografie früheres Geschäft 3

1. Generation

Die Unternehmens-Historie beginnt 1876 in Elberfeld mit der Gründung eines Manufaktur-Warengeschäfts an der Marienstraße, zu dem eine Betten- und Wäscheabteilung gehört. Gegründet wurde der Betrieb von Ludwig Karl-Robert-Arthur-Korten (*1829) und seiner Frau Wilhelmine, den Ururgroßeltern des heutigen Inhabers Frank-Arthur Korten (*1961).

1890 baute Ludwig-Carl-Robert-Arthur Korten drei Häuser an der Ecke Hochstraße / Marienstraße und zog mit dem Geschäft zur Hochstraße 50. Nun verwandelte sich das Unternehmen in ein reines Bettenwaren- und Aussteuerspezialgeschäft.

2. Generation

Anno 1911 übernahm Arthur Korten (*1869), Sohn der Firmengründer, das Geschäft und führte gemeinsam mit seiner Frau Anna die Entwicklung kontinuierlich fort. Nach dem Krieg trennte sich Arthur Korten von den anderen Textilwaren und entwickelte so die Firma zu einem reinen Bettenfachgeschäft.

In einer Wuppertaler Zeitung aus dem Jahre 1933 wurde anlässlich der 60. Gründungsfeier der ersten Wuppertaler Einzelhandelsorganisation der Kaufmann Arthur Korten ausdrücklich erwähnt, als einer der ersten Kaufleute, die sich um den Einzelhandelsverband verdient gemacht hatten.

 

2. / 3.  Generation

Anfang des 20. Jahrhunderts begann Arthur und Anna Kortens ältester Sohn Robert-Karl-Arthur Korten (*1894) eine gründliche Spezialausbildung im Bettenfach, erlebte dann aber den 1. Weltkrieg als Soldat mit.

Das Haus Korten übersteht den Krieg. Robert-Karl-Arthur Korten findet bei der Rückkehr seinen Vater sowie seinen jüngeren Bruder im Wuppertaler Geschäft vor. Nach mehrjähriger Tätigkeit im elterlichen Betrieb geht er als Geschäftsführer zur Firma Buschdorf nach Bochum.

3. Generation

Robert-Karl-Arthur Korten eröffnete im Oktober 1931 an der Bongardstraße 6 in Bochum (im jetzigen Witteler-Haus) das Betten-Spezialgeschäft „Bettenhaus Arthur Korten“.

1937 zog die Firma in das Haus der Gesellschaft Harmonie in der Kortumstraße, in dem größere Räume zur Verfügung standen. Sechs Jahre später wurden sowohl das Haus in Wuppertal-Elberfeld als auch das besonders schöne Geschäft in der Bochumer Innenstadt ausgebombt. Da Arthur Korten bereits 74 Jahre war, verzichtete er auf den Wiederaufbau des Geschäfts in Elberfeld.

3. / 4.  Generation

Der Betrieb in Bochum wurde dagegen bis zum Ende des 2. Welt-krieges in einem Provisorium an der Markstraße aufrecht erhalten.

1946 baute Robert-Karl-Arthur Korten, unterstützt durch seinen Sohn Horst-Werner-Arthur Korten (*1925) das Bochumer Geschäft zunächst am Husemannplatz in der ersten Etage des Gebäudes der Deutschen Bank notdürftig wieder auf.

1949 siedelte das Unternehmen zur Bongardstraße 20 um, wo es – sich mit mehrmaligen An-, Aus- und Umbauten – 57 Jahre befand. In den folgenden Jahren erwarb Horst-Werner-Arthur Korten je eine Filiale in Duisburg und Paderborn. In Duisburg wurde „Betten Käthe Mandel“ – in der Bischofstadt „Bettenhaus Wegener“ als Filiale übernommen.

Beide Häuser wurden nach vollständiger Modernisierung als Spezialgeschäfte weitergeführt.

 

4.  Generation

Am 1. Januar 1972 übergab der alleinige Inhaber Robert-Karl-Arthur Korten die Firma aus Altersgründen an seinen Sohn Horst-Werner-Arthur Korten.

 

Horst-Werner-Arthur Korten

Horst-Werner-Arthur Korten (*1925)

4. / 5.  Generation

1983 begann Frank-Arthur Korten seine Fachausbildung und öffnete daran anschließend im November 1992 mit seinem Vater und seiner Frau Susanne die Filiale von Betten Korten in der Altstadt von Recklinghausen.

Im Jahr 2000 wurden die Geschäftsräume in Bochum vollständig umgebaut und trotzdem zog 2009 das Bochumer Geschäft von der Bongardstraße 20 in die Bongardstraße 30, um sich dort auf doppelt so großer Fläche den Anforderungen der Zeit zu stellen.

2010 folgte ein weiterer Totalumbau, diesmal des Geschäftes in Recklinghausen, das nach weiteren erfolgreichen Jahren Februar 2023 als Filiale aufgegeben wurde.

 

So präsentiert sich das Familienunternehmen
heute in Bochum.

Eine
kleine
Geschichte

Betten Korten
Die ersten Generationen Betten Korten

Zur Firmengeschichte

Diese beginnt in Wuppertal. Das seinerzeit im Stadtteil Elberfeld gegründete heutige Traditionsunternehmen Betten Korten ist schon seit langem nicht mehr dort ansässig, lebt aber im heutigen Geschäft in Bochum fort.

Frank-Arthur Korten gelingt es in fünfter Generation mit Kompetenz und Leidenschaft, Schlafsuchenden ein Maximum an Qualität und Service zu bieten – ganz wie es von einem modernen Spezialisten erwartet wird.

 

Fotografie früheres Geschäft 1
Fotografie früheres Geschäft 2
Fotografie früheres Geschäft 3

1. Generation

Die Unternehmens-Historie beginnt 1876 in Elberfeld mit der Gründung eines Manufaktur-Warengeschäfts an der Marienstraße, zu dem eine Betten- und Wäscheabteilung gehört. Gegründet wurde der Betrieb von Ludwig Karl-Robert-Arthur-Korten (*1829) und seiner Frau Wilhelmine, den Ururgroßeltern des heutigen Inhabers Frank-Arthur Korten (*1961).

1890 baute Ludwig-Carl-Robert-Arthur Korten drei Häuser an der Ecke Hochstraße / Marienstraße und zog mit dem Geschäft zur Hochstraße 50. Nun verwandelte sich das Unternehmen in ein reines Bettenwaren- und Aussteuerspezialgeschäft.

2. Generation

Anno 1911 übernahm Arthur Korten (*1869), Sohn der Firmengründer, das Geschäft und führte gemeinsam mit seiner Frau Anna die Entwicklung kontinuierlich fort. Nach dem Krieg trennte sich Arthur Korten von den anderen Textilwaren und entwickelte so die Firma zu einem reinen Bettenfachgeschäft.

In einer Wuppertaler Zeitung aus dem Jahre 1933 wurde anlässlich der 60. Gründungsfeier der ersten Wuppertaler Einzelhandelsorganisation der Kaufmann Arthur Korten ausdrücklich erwähnt, als einer der ersten Kaufleute, die sich um den Einzelhandelsverband verdient gemacht hatten.

2. / 3.  Generation

Anfang des 20. Jahrhunderts begann Arthur und Anna Kortens ältester Sohn Robert-Karl-Arthur Korten (*1894) eine gründliche Spezialausbildung im Bettenfach, erlebte dann aber den 1. Weltkrieg als Soldat mit.

Das Haus Korten übersteht den Krieg. Robert-Karl-Arthur Korten findet bei der Rückkehr seinen Vater sowie seinen jüngeren Bruder im Wuppertaler Geschäft vor. Nach mehrjähriger Tätigkeit im elterlichen Betrieb geht er als Geschäftsführer zur Firma Buschdorf nach Bochum.

3. Generation

Robert-Karl-Arthur Korten eröffnete im Oktober 1931 an der Bongardstraße 6 in Bochum (im jetzigen Witteler-Haus) das Betten-Spezialgeschäft „Bettenhaus Arthur Korten“.

1937 zog die Firma in das Haus der Gesellschaft Harmonie in der Kortumstraße, in dem größere Räume zur Verfügung standen. Sechs Jahre später wurden sowohl das Haus in Wuppertal-Elberfeld als auch das besonders schöne Geschäft in der Bochumer Innenstadt ausgebombt. Da Arthur Korten bereits 74 Jahre war, verzichtete er auf den Wiederaufbau des Geschäfts in Elberfeld.

3. / 4.  Generation

Der Betrieb in Bochum wurde dagegen bis zum Ende des 2. Welt-krieges in einem Provisorium an der Markstraße aufrecht erhalten.

1946 baute Robert-Karl-Arthur Korten, unterstützt durch seinen Sohn Horst-Werner-Arthur Korten (*1925) das Bochumer Geschäft zunächst am Husemannplatz in der ersten Etage des Gebäudes der Deutschen Bank notdürftig wieder auf.

1949 siedelte das Unternehmen zur Bongardstraße 20 um, wo es – sich mit mehrmaligen An-, Aus- und Umbauten – 57 Jahre befand. In den folgenden Jahren erwarb Horst-Werner-Arthur Korten je eine Filiale in Duisburg und Paderborn. In Duisburg wurde „Betten Käthe Mandel“ – in der Bischofstadt „Bettenhaus Wegener“ als Filiale übernommen.

Beide Häuser wurden nach vollständiger Modernisierung als Spezialgeschäfte weitergeführt.

4.  Generation

Am 1. Januar 1972 übergab der alleinige Inhaber Robert-Karl-Arthur Korten die Firma aus Altersgründen an seinen Sohn Horst-Werner-Arthur Korten.

 

Horst-Werner-Arthur Korten

Horst-Werner-Arthur Korten (*1925)

4. / 5.  Generation

1983 begann Frank-Arthur Korten seine Fachausbildung und öffnete daran anschließend im November 1992 mit seinem Vater und seiner Frau Susanne die Filiale von Betten Korten in der Altstadt von Recklinghausen.

Im Jahr 2000 wurden die Geschäftsräume in Bochum vollständig umgebaut und trotzdem zog 2009 das Bochumer Geschäft von der Bongardstraße 20 in die Bongardstraße 30, um sich dort auf doppelt so großer Fläche den Anforderungen der Zeit zu stellen.

2010 folgte ein weiterer Totalumbau, diesmal des Geschäftes in Recklinghausen, das nach weiteren erfolgreichen Jahren Februar 2023 als Filiale aufgegeben wurde.

Das Geschäft in Bochum,
wie es sich aktuell präsentiert.

Eine
kleine
Geschichte

Betten Korten
Die ersten Generationen Betten Korten

Zur Firmengeschichte

Diese beginnt in Wuppertal. Das seinerzeit im Stadtteil Elberfeld gegründete heutige Traditionsunternehmen Betten Korten ist schon seit langem nicht mehr dort ansässig, lebt aber im heutigen Geschäft in Bochum fort.

Frank-Arthur Korten gelingt es in fünfter Generation mit Kompetenz und Leidenschaft, Schlafsuchenden ein Maximum an Qualität und Service zu bieten – ganz wie es von einem modernen Spezialisten erwartet wird.

 

Fotografie früheres Geschäft 1
Fotografie früheres Geschäft 2
Fotografie früheres Geschäft 3

1. Generation

Die Unternehmens-Historie beginnt 1876 in Elberfeld mit der Gründung eines Manufaktur-Warengeschäfts an der Marienstraße, zu dem eine Betten- und Wäscheabteilung gehört. Gegründet wurde der Betrieb von Ludwig Karl-Robert-Arthur-Korten (*1829) und seiner Frau Wilhelmine, den Ururgroßeltern des heutigen Inhabers Frank-Arthur Korten (*1961).

1890 baute Ludwig-Carl-Robert-Arthur Korten drei Häuser an der Ecke Hochstraße / Marienstraße und zog mit dem Geschäft zur Hochstraße 50. Nun verwandelte sich das Unternehmen in ein reines Bettenwaren- und Aussteuerspezialgeschäft.

2. Generation

Anno 1911 übernahm Arthur Korten (*1869), Sohn der Firmengründer, das Geschäft und führte gemeinsam mit seiner Frau Anna die Entwicklung kontinuierlich fort. Nach dem Krieg trennte sich Arthur Korten von den anderen Textilwaren und entwickelte so die Firma zu einem reinen Bettenfachgeschäft.

In einer Wuppertaler Zeitung aus dem Jahre 1933 wurde anlässlich der 60. Gründungsfeier der ersten Wuppertaler Einzelhandelsorganisation der Kaufmann Arthur Korten ausdrücklich erwähnt, als einer der ersten Kaufleute, die sich um den Einzelhandelsverband verdient gemacht hatten. 

2. / 3.  Generation

Anfang des 20. Jahrhunderts begann Arthur und Anna Kortens ältester Sohn Robert-Karl-Arthur Korten (*1894) eine gründliche Spezialausbildung im Bettenfach, erlebte dann aber den 1. Weltkrieg als Soldat mit.

Das Haus Korten übersteht den Krieg. Robert-Karl-Arthur Korten findet bei der Rückkehr seinen Vater sowie seinen jüngeren Bruder im Wuppertaler Geschäft vor. Nach mehrjähriger Tätigkeit im elterlichen Betrieb geht er als Geschäftsführer zur Firma Buschdorf nach Bochum.

3. Generation

Robert-Karl-Arthur Korten eröffnete im Oktober 1931 an der Bongardstraße 6 in Bochum (im jetzigen Witteler-Haus) das Betten-Spezialgeschäft „Bettenhaus Arthur Korten“.

1937 zog die Firma in das Haus der Gesellschaft Harmonie in der Kortumstraße, in dem größere Räume zur Verfügung standen. Sechs Jahre später wurden sowohl das Haus in Wuppertal-Elberfeld als auch das besonders schöne Geschäft in der Bochumer Innenstadt ausgebombt. Da Arthur Korten bereits 74 Jahre war, verzichtete er auf den Wiederaufbau des Geschäfts in Elberfeld.

3. / 4.  Generation

Der Betrieb in Bochum wurde dagegen bis zum Ende des 2. Welt-krieges in einem Provisorium an der Markstraße aufrecht erhalten.

1946 baute Robert-Karl-Arthur Korten, unterstützt durch seinen Sohn Horst-Werner-Arthur Korten (*1925) das Bochumer Geschäft zunächst am Husemannplatz in der ersten Etage des Gebäudes der Deutschen Bank notdürftig wieder auf.

1949 siedelte das Unternehmen zur Bongardstraße 20 um, wo es – sich mit mehrmaligen An-, Aus- und Umbauten – 57 Jahre befand. In den folgenden Jahren erwarb Horst-Werner-Arthur Korten je eine Filiale in Duisburg und Paderborn. In Duisburg wurde „Betten Käthe Mandel“ – in der Bischofstadt „Bettenhaus Wegener“ als Filiale übernommen.

Beide Häuser wurden nach vollständiger Modernisierung als Spezialgeschäfte weitergeführt.

4.  Generation

Am 1. Januar 1972 übergab der alleinige Inhaber Robert-Karl-Arthur Korten die Firma aus Altersgründen an seinen Sohn Horst-Werner-Arthur Korten.

 

Horst-Werner-Arthur Korten

Horst-Werner-Arthur Korten (*1925)

4. / 5.  Generation

1983 begann Frank-Arthur Korten seine Fachausbildung und öffnete daran anschließend im November 1992 mit seinem Vater und seiner Frau Susanne die Filiale von Betten Korten in der Altstadt von Recklinghausen.

Im Jahr 2000 wurden die Geschäftsräume in Bochum vollständig umgebaut und trotzdem zog 2009 das Bochumer Geschäft von der Bongardstraße 20 in die Bongardstraße 30, um sich dort auf doppelt so großer Fläche den Anforderungen der Zeit zu stellen.

2010 folgte ein weiterer Totalumbau, diesmal des Geschäftes in Recklinghausen, das nach weiteren erfolgreichen Jahren Februar 2023 als Filiale aufgegeben wurde.

Das Geschäft in Bochum,
wie es sich aktuell präsentiert.